Feilen – Dein unverzichtbares Werkzeug für filigranes Arbeiten

Ob in der Werkstatt, auf der Baustelle oder in der heimischen Garage – Feilen sind aus dem Werkzeugkasten eines Handwerkers nicht wegzudenken. Sie ermöglichen es Dir, Materialien wie Metall, Holz oder Kunststoff mit höchster Präzision zu bearbeiten. Doch Feile ist nicht gleich Feile. Damit Du die richtige Wahl triffst, geben wir Dir hier einen Überblick über die verschiedenen Feilen Arten und ihre Einsatzbereiche.

Die verschiedenen Feilenarten

Feilen gibt es in vielen unterschiedlichen Ausführungen, die sich je nach Material und Einsatzgebiet unterscheiden. Für grobe Arbeiten eignen sich Raspeln oder auch eine Flachfeile, die durch ihre breite Fläche besonders effektiv ist. Die Diamantfeile ist ideal, wenn Du besonders harte Materialien, wie zum Beispiel Metall feilen musst. Denn mit der Diamantbeschichtung bietet sie eine extrem hohe Abriebfestigkeit. Zum Ausfeilen von Lackfehlern und Lackläufern an Autos benutzt Du am besten den Lackhobel.

Worauf Du beim Feilen kaufen achten solltest

Beim Kauf einer Feile solltest Du neben der passenden Feilenart und der Breite der Flachseite, auch auf die Hiebnummer achten, die angibt, wie grob oder fein die Feile ist. Feilen mit niedriger Hiebnummer eignen sich für grobe Arbeiten, während höhere Hiebnummern für Feinarbeiten gedacht sind.

Pflege und Lagerung Deiner Feilen

Damit Deine Feilen lange scharf und einsatzbereit bleiben, ist die richtige Pflege entscheidend. Reinige sie regelmäßig mit einer Feilenbürste, um Ablagerungen zu entfernen, und bewahre sie trocken und geschützt auf. So verhinderst Du Rostbildung und erhältst die Lebensdauer Deiner Werkzeuge.

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